Bei der Entwicklung eines Shopsystems denken Hersteller auch an die Zukunft des Shops. Denn nichts ändert sich so schnell wie das Kaufverhalten der Kunden.

Damit der Verkäufer sich auf Veränderungen einstellen kann, benötigt er ein Shopsystem, das seine Basis verbessern kann. Dazu gehört auch die Verträglichkeit unterschiedlicher Shop Ausführungen. Zudem darf die Verwaltung der Inhalte eines Shops nicht zu kompliziert sein.

Was den Kunden zum Kauf bewegt

Nur wenn der Entwickler weiß, welche Auslöser den Kunden zum Kauf veranlassen, kann er den Shop entsprechend programmieren. Das Marketing ist dabei ein wichtiger Faktor. Wenn sich dadurch mehr Menschen auf dem Portal umsehen und viel kaufen, dann waren die verkaufsfördernden Maßnahmen genau richtig.

Der Betreiber des Shops muss die Möglichkeit haben, Informationen zu senden. Häufig ist es notwendig, schon lange bestehende Shops zu modernisieren.

Die Entwickler müssen verschiedene Probleme berücksichtigen

Neue Shopsysteme sind nötig, doch die Erarbeitung darf nicht zu kompliziert sein, sodass die Entwickler wieder eine neue Programmiersprache lernen müssen.

Ferner ist die Auslastung der Shops unterschiedlich. Doch auch bei größerer Nutzung darf der Shop nicht zusammenbrechen.

Er muss funktionieren und gut bedienbar sein. Denn der Einfluss der Ladezeiten des Back-Office wirkt sich auf die Arbeit aus.

Responsive Design

Heutzutage kann ein Shop sowohl vom Handy als auch vom Tablet abgerufen werden. Egal, wo sich der Kunde befindet und welches Gerät er verwendet, er kann einen Shop abrufen. Dafür wird das Portal vorbereitet, damit die unterschiedlichsten Formate genutzt werden können.

Um den Kunden länger zum Verweilen auf der Website einzuladen, versuchen bestimmte Firmen, eine Geschichte zu erzählen. Dazu benötigen die Betreiber ein entsprechendes Feature.

Diese Arten von Shopsoftware gibt es

Es gibt eine große Anzahl an verschiedenen Shopsystemen. Von Systeme für einfache und kleine Shops wie Jimdo, Wix und Shopify bis zu Webshopsysteme für mittelständige Unternehmen, Großunternehmen und Konzerne wie Magento, Shopware oder Prestashop.

Alle Shops eignen sich um mit Kunden zu kommunizieren. Eine gute Marktübersicht über die aktuellen Shopsysteme bieten Informationsseiten wie webshop-anbieter.de. In der Shopsysteme Vergleichs-Übersicht werden die Shopanbieter übersichtlich vorgestellt und auf verschiedene Faktoren verglichen.

Auch gibt es unterschiedlich CMS als Grundlagen um einen Shop zu erstellen. So gibt es zum Beispiel WordPress und TYPO3. Wobei sich via TYPO3 große Webshops und Konzerne vorstellen, wohingegen WordPress für einen Blog mit einem eingebauten Internetshop verwendet wird (mittels eines Plugins, wie Woocommerce).

Aufgaben eines Shops

Wer einen eigenen Shop führt und Produkte verkauft, der muss Bestellungen entgegennehmen, durchführen und verwalten. Schließlich gehört der Versand dazu und Bezahlmöglichkeiten.

Zudem ist es von Vorteil, wenn der Shop verschiedene Sprachen zur Auswahl stellt. Für welchen Shop sich der Anwender entscheidet, hängt von dem Unternehmen ab.

Kleinere Shops, mit wenig Produkten sollen auf jeden Fall einfach bedienbar sein und installierbar. Große Shops werden sich für ein anderes System entscheiden.

So bleit der Kunde treu

Storytelling ist eine Methode Kunden zu gewinnen und auch zu halten. Bei der Geschichte überlegt sich der Verkäufer genau, welche Zielgruppe er ansprechen möchte. Denn davon hängt die Gestaltung der Geschichte ab. Der Verkäufer will den Kunden mit Emotionen erreichen und zu einem Kauf der Ware animieren. Dabei lenkt der Verkäufer durch das Platzieren der Fotos und Videos den Kunden geschickt.

Der Verkäufer verwendet Mittel wie eine einfache Sprache und überrascht den Kunden, sodass dieser länger auf dem Portal bleibt. Das gefällt dem Kunden und er sieht sich die Produkte an und kauft. Er wird die Ware in den Warenkorb legen und den Vorgang nicht abbrechen.